Sie suchen einen neuen Zaun?
Wir haben Ihnen bereits den Stabgitterzaun vorgestellt. Etwas natürlicher und doch modern ist der Staketenzaun. Unter einer Stakete versteht man eine längliche und in der Regel runde Stange, die meist aus Holz gefertigt wird. Der Staketenzaun hat eine lange Tradition, ist aber nie ganz verschwunden. Gerade der Gegensatz zu ganz modernen Elementen im Garten macht hier den Reiz aus. Eine Abwandlung gibt es in Form des Lattenzauns.
Der Bau
Egal ob Lattenzaun oder Staketenzaun, beide bestehen aus senkrechten Latten, die entweder mit Querbalken oder mit verzinktem Draht miteinander verbunden sind. Bevor Sie allerdings den Zaun aufstellen, sind Vorarbeiten nötig. Spannen Sie eine Mauerschnur, um den Zaunverlauf zu markieren. Danach ist eine Planung des gewünschten Pfostenabstandes empfehlenswert. Achten Sie dabei auch auf das vorherrschende Gefälle, an das Sie den Zaun anpassen müssen. Um sicher zugehen, dass der Holzpfosten nicht nach einer Weile fault und umkippt, sollte der Pfosten einbetoniert oder mit einem passenden Anker fixiert werden. Bevor Sie den kompletten Zaun montieren, stellen Sie sicher, dass die Pfosten fest verankert sind.
Achten Sie auch hier auf gute Materialien und auf die Pflege
Die Auswahl an Materialien, wie Buche, Esche, Eiche usw. ist nahezu unbegrenzt. Was bleibt ist die Pflege. Um lange Freude an ihrem Zaun zu haben sind Pflegearbeiten abhängig vom gewählten Material notwendig. Anstriche in Form von Lasuren oder Lacken geben ihrem Zaun ein edles Aussehen. Angestrichen oder natürlich, ist er eine tolle Alternative zu den Stabgittermatten aus Stahl.
Damit Sie ein Leben lang Freude an Ihrem Zaun haben, empfiehlt es sich kompetente Hilfe hinzu zu ziehen. So können Sie sicher sein, dass auch alle baurechtlichen Vorschriften eingehalten werden.